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Dieses Bild zeigt den promovierten Physiker und Gründer Dr. Philipp Liedl bei einer Präsentation in förmlicher Kleidung. Er erläutert die 3 Fragen, die sich jeder Unternehmer zum Thema Kooperation stellen sollte.

Durch Technologiepartnerschaften zum unternehmerischen Erfolg

Zunehmend entstehen Technologie-Trends, die sich nicht nur auf eine Branche beschränken, sondern sich auf alle Branchen auswirken. Digitalisierung, Cloud-Computing, künstliche Intelligenz, E-Mobilität, additive Fertigung, um nur einige zu nennen. Die Konvergenz von Technologien erleichtert dabei die Übertragung von Lösungen von einer Anwendung auf die nächste. Unser gewohntes Gefüge zwischen Technologien, Produkten und Businessmodellen wird dadurch tiefgreifend verändert.

Fragen Sie sich auch manchmal: Was wird wohl als nächstes kommen? Da stellen sich sehr schnell die drei Anschlussfragen: Lassen sich die Herausforderungen für unser Unternehmen noch alleine stemmen? Welches sind die nötigen Kompetenzen aus anderen Domänen? Ist es besser diese Kompetenzen selbst aufzubauen oder gute Partner zu finden?

Gerade kleine und mittelständische Unternehmen stehen derzeit vor enormen Herausforderungen und werden hier schnell abgehängt. Branchenübergreifende Kooperationen und Technologiepartnerschaften können ein Ausweg sein. Entscheidend dabei: Man muss seine eigenen Kompetenzen kennen und die Sprachen der unterschiedlichen Branchen beherrschen. Dann wird unternehmerisch ein Erfolg aus Kooperation.

Lesen Sie welche Erfahrungen unser Call-in-Gast, Markus Uttikal, Geschäftsführer der TZM GmbH gemacht hat:

Als Lösungspartner verhelfen wir unseren Kunden dazu, Zukunftstechnologien in bester Weise zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit einzusetzen. Die Anforderungen des Marktes sind dabei sehr vielfältig und dynamisch. Wir sind davon überzeugt, dass ein gutes Partnernetzwerk mit fähigen und verlässlichen Partnern immer wichtiger wird, um Lösungen bereitzustellen, die unsere Kunden in jeglicher Hinsicht begeistern. Alle Disziplinen alleine beherrschen zu wollen, ist in meinen Augen ein Irrweg. In einer sich immer schneller verändernden Welt ist dies weder technisch noch ökonomisch sinnvoll.

Ich bin davon überzeugt, dass zukünftig nur noch die Unternehmen erfolgreich sein werden, die bewusst Partnerschaften eingehen.

Eine Partnerschaft kann dabei als etabliert bezeichnet werden, wenn nicht nur ein Partner „schafft“ sondern jeder Partner bestmöglich seine spezifischen Kompetenzen in ein Projekt einbringt. Auf diese Weise bekommt das Akronym Team auch die positive Bedeutung: Together Everyone Achives More.

Da sich die TZM auf die Entwicklung von Softwarelösungen spezialisiert hat, hätten wir unser eigenes mechatronisches Medizinprodukt UMG (Universal Medical Gateway) zur Vernetzung von medizinischen Systemen ohne unser Partnernetzwerk nicht in der Geschwindigkeit und in der ausgezeichneten Qualität entwickeln und auf den Markt bringen können.

 

Markus Uttikal, Geschäftsführer der TZM GmbH, Göppingen

Markus Uttikal, Geschäftsführer TZM GmbH

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Weitere Informationen zur Folge:

Steinbeis-Beratungszentrum Technologische Transformation:
https://innovationspartner.tech

TZM GmbH: 
https://tzm.de

Das durch erfolgreiche Kooperation entwickelte UMG, Universal Medical Gateway, der TZM GmbH: 
https://transfermagazin.steinbeis.de/?p=8460

Steinbeis-Verbund: 
https://www.steinbeis.de